….habt Ihr hoffentlich auf der Bühne gesehen. Für die Achtklässler und ihre betreuenden Lehrer waren die vergangenen Wochen eine echte „Intensivzeit“! Wir haben die Proben und Aufführungen sehr genossen und möchten die Schulgemeinschaft auf diesem Weg ein wenig an unser Shakespeare – Projekt erinnern.
Die Texte zwischen den Fotos sind Auszüge aus Erlebnisberichten der achten Klasse am ersten Tag „danach“.
Bilder von Jonathan Urheim (10. Klasse)
„Mich hat der Probenprozess sehr überrascht, weil man von außen gar nicht sieht, wieviel Arbeit in den ganzen Wegen und Betonungen steckt!“
„Ich persönlich fand die Vorstellung, die Herr Redel hatte, manchmal schwer umzusetzen, aber wir haben immer eine Lösung gefunden.“
„Ich bin stolz, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin!“
„Bei der Kampfszene hatte ich viel Spaß, aber auch Angst, dass ich Mara-Lou irgendwie verletze…“
„In der Szene, wo die Junker am Tisch sitzen und Malvolio hereinkommt, musste ich mir immer das Lachen verkneifen, weil Jeami mit der Glatze und der Öllampe so lustig aussah!“
„Ich fand es schwierig, mich über versäumte Umbauten nicht aufzuregen, oder auch bei anderen Pannen einfach die Ruhe zu bewahren.“
„Ich glaube, dass viele aus unserer Klasse durch das Spiel an Selbstbewusstsein gewonnen haben.“
„Ich fand es von Paul sehr gut und mutig, alleine auf der Bühne zu singen.“
„Vor der ersten Aufführung war ich ziemlich aufgeregt, aber nachdem Hannah mit mir den Text nochmal durchgegangen ist, hat es Spaß gemacht, auf der Bühne zu spielen.“
„Ich war zwar anfangs nicht so zufrieden mit meiner Rolle, aber im Nachhinein hätte ich auch keine andere gewählt.“
„Man hat sich plötzlich prima mit allen verstanden, sich umarmt und jedem Glück gewünscht. Hinter der Bühne war die Stimmung schon fast feierlich!“
„Ich war sehr überrascht, dass wir hinter der Bühne alles ohne Eltern hinbekommen haben.“
„Insgesamt finde ich, dass wir es gut gemacht haben und freue mich schon auf das Spiel in der 12. Klasse!“